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22.05.2014

Ausbau der Bahnstrecke München-Mühldorf-Freilassing: MdL Ulrike Scharf setzt sich für eine bürgerfreundliche Lösung ein.

München, 22. Mai 2014. „Ich begrüße den Ausbau und die Elektrifizierung der ABS 38 München - Mühldorf - Freilassing sehr. Dieser Schritt ist für ganz Südostbayern von zentraler Bedeutung er wird seit langem dringend benötigt und muss nun so schnell wie möglich geplant und umgesetzt werden. Allerdings ist es hier entscheidend, dass der Ausbau keine negativen Auswirkungen auf die betroffenen Anwohner und Kommunen hat“, erklärt Ulrike Scharf, Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr.

Derzeit ist die fachtechnische Planung zum Ausbau der Bahnstrecke München - Mühldorf - Freilassing bereits in vollem Gange. Ab Mitte 2014 sollen die betroffenen Bürger und Kommunen beteiligt werden, der Planungsabschluss und der Variantenentscheid sind für Mitte bzw. Ende 2015 angesetzt.
„Wir müssen die betroffenen Kommunen und Anwohner eng in die Planung einbinden. Wir wollen nicht, dass Städte und Gemeinden durch meterhohe Lärmschutzwände zerschnitten und geteilt werden“, ergänzt Ulrike Scharf.
„Wir dürfen in diesem Fall die ohnehin vom Bau der A 94 betroffenen Bürger nicht auch noch zusätzlich belasten. Der Ausbau ist zwingend erforderlich - aber nur in enger Abstimmung mit den Menschen vor Ort“, ergänzt Eberhard Rotter, verkehrspolitischer Sprecher der CSU-Fraktion.
aktualisiert von Markus Ehm, 22.10.2014, 15:45 Uhr