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01.05.2017

Besuch der Mädchenrealschule Hl. Blut zum Girls‘ Day 2017

Wie wird man Politikerin und wie sieht die Welt der Politik aus Frauensicht aus? Nur zwei spannende Fragen, auf die die Schülerinnen der Mädchenrealschule Hl. Blut am Girls‘ Day 2017Antworten aus erster Hand bekamen. Staatsministerin und Heimatabgeordnete Ulrike Scharf war zu Gast: „Wir brauchen engagierte und qualifizierte Mädchen und Frauen - egal ob in der Politik, der Wirtschaft, der Bildung oder im Sozialen. Die Mädchenrealschule Hl. Blut hat einen sehr guten Ruf weit über unsere Landkreisgrenzen hinaus - ihre Absolventinnen sind auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt, sie werden hier bestmöglich auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt vorbereitet.“


Seit dem Start der Aktion „Girls`Day“ im Jahr 2001 haben bereits mehr als eine Million Mädchen daran teilgenommen. Das große Interesse an diesen bundesweiten Aktionen ist ein toller Erfolg. „Für mich als Politikerin ist die Förderung von Mädchen und Frauen von zentraler Bedeutung. Unsere weibliche Erfahrung und unsere speziellen Sichtweisen sind in allen Bereichen gefragt“, erklärt Ulrike Scharf.  Der Girls‘ Day ist eine gute Möglichkeit, um Mädchen die ganze Bandbreite an Berufsmöglichkeiten deutlich zu machen. Denn nach wie vor entscheiden sich junge Frauen im Rahmen ihrer Ausbildungs- und Studienwahl überproportional häufig für ‚typisch weibliche‘ Berufsfelder. Das ist auch ein wichtiger Faktor, woraus sich der tatsächliche Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern erklären lässt.  Meine Botschaft an alle Mädchen und jungen Frauen lautet daher: „Tut das, was ihr tun wollt, wo eure Stärken, eure Interessen und eure Talente liegen, und nicht das, was andere von euch erwarten! Habt Mut!“ Besuch der Mädchenrealschule Hl. Blut zum Girls‘ Day 2017 
Erding, den 02. Mai 2017. Wie wird man Politikerin und wie sieht die Welt der Politik aus Frauensicht aus? Nur zwei spannende Fragen, auf die die Schülerinnen der Mädchenrealschule Hl. Blut am Girls‘ Day 2017Antworten aus erster Hand bekamen. Staatsministerin und Heimatabgeordnete Ulrike Scharf war zu Gast: „Wir brauchen engagierte und qualifizierte Mädchen und Frauen - egal ob in der Politik, der Wirtschaft, der Bildung oder im Sozialen. Die Mädchenrealschule Hl. Blut hat einen sehr guten Ruf weit über unsere Landkreisgrenzen hinaus - ihre Absolventinnen sind auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt, sie werden hier bestmöglich auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt vorbereitet.“  Seit dem Start der Aktion „Girls`Day“ im Jahr 2001 haben bereits mehr als eine Million Mädchen daran teilgenommen. Das große Interesse an diesen bundesweiten Aktionen ist ein toller Erfolg. „Für mich als Politikerin ist die Förderung von Mädchen und Frauen von zentraler Bedeutung. Unsere weibliche Erfahrung und unsere speziellen Sichtweisen sind in allen Bereichen gefragt“, erklärt Ulrike Scharf.  Der Girls‘ Day ist eine gute Möglichkeit, um Mädchen die ganze Bandbreite an Berufsmöglichkeiten deutlich zu machen. Denn nach wie vor entscheiden sich junge Frauen im Rahmen ihrer Ausbildungs- und Studienwahl überproportional häufig für ‚typisch weibliche‘ Berufsfelder. Das ist auch ein wichtiger Faktor, woraus sich der tatsächliche Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern erklären lässt.  Meine Botschaft an alle Mädchen und jungen Frauen lautet daher: „Tut das, was ihr tun wollt, wo eure Stärken, eure Interessen und eure Talente liegen, und nicht das, was andere von euch erwarten! Habt Mut!“ vBesuch der Mädchenrealschule Hl. Blut zum Girls‘ Day 2017 
Erding, den 02. Mai 2017. Wie wird man Politikerin und wie sieht die Welt der Politik aus Frauensicht aus? Nur zwei spannende Fragen, auf die die Schülerinnen der Mädchenrealschule Hl. Blut am Girls‘ Day 2017Antworten aus erster Hand bekamen. Staatsministerin und Heimatabgeordnete Ulrike Scharf war zu Gast: „Wir brauchen engagierte und qualifizierte Mädchen und Frauen - egal ob in der Politik, der Wirtschaft, der Bildung oder im Sozialen. Die Mädchenrealschule Hl. Blut hat einen sehr guten Ruf weit über unsere Landkreisgrenzen hinaus - ihre Absolventinnen sind auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt, sie werden hier bestmöglich auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt vorbereitet.“  Seit dem Start der Aktion „Girls`Day“ im Jahr 2001 haben bereits mehr als eine Million Mädchen daran teilgenommen. Das große Interesse an diesen bundesweiten Aktionen ist ein toller Erfolg. „Für mich als Politikerin ist die Förderung von Mädchen und Frauen von zentraler Bedeutung. Unsere weibliche Erfahrung und unsere speziellen Sichtweisen sind in allen Bereichen gefragt“, erklärt Ulrike Scharf.  Der Girls‘ Day ist eine gute Möglichkeit, um Mädchen die ganze Bandbreite an Berufsmöglichkeiten deutlich zu machen. Denn nach wie vor entscheiden sich junge Frauen im Rahmen ihrer Ausbildungs- und Studienwahl überproportional häufig für ‚typisch weibliche‘ Berufsfelder. Das ist auch ein wichtiger Faktor, woraus sich der tatsächliche Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern erklären lässt.  Meine Botschaft an alle Mädchen und jungen Frauen lautet daher: „Tut das, was ihr tun wollt, wo eure Stärken, eure Interessen und eure Talente liegen, und nicht das, was andere von euch erwarten! Habt Mut!“  
aktualisiert von Markus Ehm, 20.06.2017, 11:11 Uhr